DER GRÜNE FADEN – FOLGE 10

In der Rubrik „Der grüne Faden“ sprechen wir im Internen Newsletter ganz persönlich mit Kolleg:innen über ihre Arbeit und darüber hinaus. In der sechsten Folge erzählt uns Christin Schlütsmeier aus Hannover ihre Geschichte.

Hallo Christin, danke, dass Du beim grünen Faden mitmachst. Erzähl doch mal kurz, was Du bei naturstrom machst und wie lange Du schon mit an Bord bist?

Hallo,

ich bin seit Anfang 2019 bei naturstrom bzw. Change und seitdem im Kundenservice tätig, bin gleichzeitig Fachansprechpartnerin (FAP) und im Beschwerde-Team. Zudem bin ich am Standort Hannover die Vertrauensperson.

Wie bist Du zu naturstrom gekommen?

Ich kann mich zu den glücklichen Personen zählen, die von e:veen Energie übernommen worden sind.

Wie sieht Dein Arbeitsalltag aus?

Bunt gemischt, würde ich sagen. Täglich die Kundenanliegen zu bearbeiten ist – gerade in der momentanen energiewirtschaftlichen Situation – nicht ganz einfach und es kommen verschiedenen Anliegen auf einen zu. Durch die Tätigkeit als FAP und im Beschwerdebereich erreichen mich auch nochmal andere und kompliziertere Anfragen.

Für alle, die den Standort Hannover noch nicht kennen – wie würdest du ihn beschreiben, was zeichnet ihn aus?

Die Stadt ist fußläufig zu erreichen und in der Mittagspause kann man sich auch den ein oder anderen Snack holen. Für die entspannten Sommertage befindet sich der Stadtpark „Eilenriede“ um die Ecke. Unsere Büroräume selbst haben wir durch Pflanzen, Dekoration und Bilder gemütlich hergerichtet, sodass sich jeder sofort wohlfühlt.

Was bereitet Dir an Deiner Arbeit am meisten Freude?

Definitiv die Abwechslung. Ich bin keine Person, die gerne stupide etwas abarbeitet und gerade die komplexeren Sachverhalte mag ich gerne. Hier muss man auch mal nach links und rechts schauen und das große Ganze betrachten.

Was war Dein bisher aufregendstes Erlebnis bei naturstrom?

Da fällt mir spontan unsere Mitarbeiterfahrt letztes Jahr im September ein. Andere Kolleg:innen persönlich und genauer kennenzulernen, war für mich eine große Bereicherung.

Was wolltest Du werden, als Du klein warst?

Ehrlich gesagt, kann ich mich da gar nicht so genau dran erinnern. Ich hatte nie diesen typischen Wunsch von Tierärztin o.Ä. Im Teenageralter hat sich das dann geändert. Mein Traumberuf war (und ist insgemein immer noch) Bibliothekarin. Nach meiner IT-Ausbildung hat es mich dann jedoch zur Industrie gezogen und schlussendlich in den Energiebereich.

Wie gestaltest Du Deine Freizeit?

Wie man an meinem Wunsch-Beruf vielleicht merken kann, lese ich sehr viel. Ich bin ein kreativer Mensch und mich juckt es förmlich in den Fingern, wenn ich keine Beschäftigung habe.  Dies lebe ich dann gerne im Zeichnen, beim Häkeln oder im „Diamond Painting“ aus. Entspannung bei einer Serie und einem Film muss dann aber auch mal sein.

Das Interview führte Petra Kraxner.

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