Spendenaktion: Nothilfe für die Ukraine

Der Angriff von Russland auf die Ukraine dauert inzwischen mehrere Wochen. Täglich erreichen uns neue Meldungen und Bilder von den Auswirkungen des Konfliktes auf die Menschen, die im Kriegsgebiet leben oder von dort flüchten müssen. Hunderttausende sind betroffen, sie brauchen Notunterkünfte, Lebensmittel, Trinkwasser, warme Kleidung und Decken. Der Bedarf an medizinischer Versorgung ist ebenfalls groß, die Krankenhäuser benötigen dringend Medikamente und Materialien. Schnell war klar: Wir rufen als NATURSTROM wieder eine Spendenaktion ins Leben.

Nach dem Erfolg der Fluthilfe-Spende 2021 konnten wir als Mitarbeitende auch diesmal durch unsere Spenden die Höhe der Unternehmensspende bestimmen – wir schaffen die Basis, die Firma legt den doppelten Betrag dazu. Und wieder galt, dass jede:r so viel gibt, wie er oder kann kann und mag. Das Ergebnis: Binnen einer  Woche spendeten 135 Kolleginnen und Kollegen zusammen 21.195 Euro. Dementsprechend betrug die separate Unternehmensspende der NATURSTROM AG 43.000 Euro. Auch wenn der Anlass mehr als traurig ist: über 64.000 Euro sind tolles Ergebnis und ein Zeichen, dass Solidarität ein wichtiger Wert für uns ist.

Als Spendenempfänger wurde wie bei der Fluthilfe die „Aktion Deutschland Hilft“ (https://www.aktion-deutschland-hilft.de/de/spenden-nothilfe-ukraine/)  ausgewählt, ein Bündnis deutscher Hilfsorganisationen, die direkt vor Ort Unterstützung leisten. „Wir sind von der großzügigen Spendenbereitschaft von Naturstrom überwältigt. Dank Ihrer großen Solidarität und Anteilnahme wird es unseren Bündnisorganisationen möglich, den Betroffenen des Krieges im Land und an den Grenzen mit Hilfsgütern wie dringend benötigten Lebensmitteln, Unterkünften, Trinkwasser oder medizinischer Hilfe sofort zu helfen,” sagt Manuela Roßbach, Vorständin von “Aktion Deutschland Hilft”.

Hoffen wir, dass dieser Konflikt bald ein Ende hat!

Ansprechpartnerin ist Eeske Wykhoff.

 

Bildquellen: (1) Patrick Seeger/Stadt Freiburg;  (2) action medeor, (3) Arpad Csaba Majoros/Malteser Ungarn (4) IsraAID Germany

 

Keine Kommentare

Einen Kommentar erstellen