17 Okt Bekannt aus Funk und Fernsehen

Auch in den letzten Monaten war NATURSTROM wieder hier und da in relevanten Medien präsent, einen Schwerpunkt bildete die Berichterstattung rund um unsere Hauptversammlung. Aber lest selbst!

Dürfen wir vorstellen? Die NaturEnergy!

Klar, die NaturEnergy gibt es schon länger, so richtig der medialen Öffentlichkeit vorgestellt haben wir sie aber erst im Umfeld unserer Hauptversammlung Ende August. Die FAZ hatte vorab von den Plänen zur Verselbständigung berichtet, nach unserem HV-Pressegespräch zogen dann u. a. die Rheinische Post, die Westdeutsche Zeitung und zahlreiche Fachmedien wie energate nach. Auch die jüngsten Wechsel im Vorstand sorgten in diesem Zuge für Resonanz. Beispielsweise widmete sich die ZfK intensiv dem Abschied von Herrn Banning und seinem „Lebenswerk“ bei naturstrom.

Lieber Menschen als Schriftsätze

Kirsten ist ja nun schon einige Monate im Vorstand mit dabei. Wer sie ist und was sie antreibt, das lohnt es sich auch mit etwas Zeitverzug noch in Erfahrung zu bringen. Der Infodienst Tagesspiegel Background Energie & Klima hat Kirsten daher im Sommer anlässlich ihrer Berufung in den Vorstand portraitiert. Wenn Ihr also wissen wollt, wie sie zu Fridays for Future und zu Rennrädern steht oder was sie früher über Windräder gedacht hat, lest gerne nach!

Was tun, wenn’s eng wird?

Und noch einmal die NaturEnergy: Die haben wir ja bekanntermaßen gegründet, um im Bereich der Energieerzeugung künftig ein größeres Rad drehen zu können. Denn im Markt wird es eng: Viele Mittelständler wurden übernommen, Ölkonzerne und andere globale Player kaufen sich im großen Stil in Erneuerbare Energien ein. Die Hintergründe dieser Entwicklung und wieso wir so zuversichtlich sind, mit der NaturEnergy erfolgreich zu sein, erläutert Herr Banning in der Zeitschrift neue energie.

Strompreisbremse? Der MDR fragt nach

Als Anfang September im Koalitionsausschuss hektisch die Abschöpfung von „Zufallsgewinnen“ und Entlastungen für die Stromkund:innen beschlossen wurden, war das Rätselraten groß: Wo wird von wem ab welchem Betrag abgeschöpft? Und wie soll das Geld bei den Menschen ankommen? Da bei den Zufallsgewinnen ausdrücklich die Erneuerbaren mitgemeint waren, wollte der MDR für sein Radioprogramm von Tim wissen, was wir von der Sache halten.

Das Preisdeckel-Monster und ein voller EEG-Topf

In seiner regelmäßigen Interview-Kolumne für das Onlinemagazin Klimareporter.de spricht Oliver u. a. über die oben schon erwähnte Zufallsgewinnabschöpfung, das Label „Gute Planung“ des bne, an dem wir uns beteiligt haben, und einen dicken Goldtopf – das EEG-Konto nämlich, auf dem aktuell satte 17,4 Milliarden Euro lagern.

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Ansprechpartner ist Tim Loppe.