VR-Regio – Neue Regionalstrom-Kooperation mit den Volksbanken Raiffeisenbanken

Die Volksbanken Raiffeisenbanken sind in ganz Deutschland bekannt. Mit über 9.300 Filialen und 30 Millionen Kundinnen und Kunden besitzen sie eines der dichtesten Bankservicenetze in Europa. Und es gibt vieles, was die Volksbanken Raiffeisenbanken mit naturstrom vor Ort verbindet: Beide denken regional, sind vor Ort aktiv und glauben an die genossenschaftliche Arbeit.

„Menschen, die ihre Kräfte bündeln, sind gemeinsam viel stärker, als es ein einzelner je sein könnte.“ Das ist der Kern der genossenschaftlichen Idee, an der sich die Volksbanken Raiffeisenbanken orientieren und die auch unsere Arbeit an der dezentralen Energiewende prägt.

Gemeinsam mehr erreichen

Die VR-Banken sind für uns damit ein attraktiver Partner, der uns gleichzeitig ermöglicht, neue Kundensegmente abseits der Ökoszene zu erschließen. Aus diesem Grund haben wir gemeinsam mit der VR-Immobilien & Service GmbH einen eigenen Regionalstrom mit Regionalnachweisen aus regionalen Lieferkraftwerken unter dem Namen VR-Regio gestartet.

In 8 Wochen zum Tarifstart

Nach dem offiziellen Kick-off mit VR am 13.1. ging das Projekt VR-Regio in schnellen Schritten vorwärts. Dabei arbeiteten Vertrieb, Kreation, Onlinemarketing, Endkundenbelieferung und Regionalstrom-Produktmanagement eng zusammen. Nach der Ausarbeitung der Produktdetails wurde eine Website gestaltet und sämtliche Kundenunterlagen wie Anschreiben, Auftragsformulare und AGBs ins Design des neuen Tarifes VR-Regio übertragen. Zudem gibt es eine eigene E-Mailadresse und eine Kundenservice-Nummer mit eigenem Anrufbeantwortertext.

Am 15.3. ging unter dem Namen VR-Regio Bad Hersfeld-Rotenburg im hessischen Bad Hersfeld der erste Tarif an den Start. Die 15 Filialen vor Ort vertreiben den Tarif für uns, naturstrom vor Ort übernimmt die gesamte Endkundenbelieferung. Im nächsten Schritt soll die Kooperation auf weitere Regionen ausgeweitet werden. Weitere Informationen zu VR-Regio findet Ihr unter www.vr-regio-strom.de.

Ansprechpartnerinnen sind Anna Zora Borucki und Christina Lenzen

Keine Kommentare

Einen Kommentar erstellen